Schädelakupunktur nach Yamamoto wurde in den sechziger Jahren von Dr.med.Toshikatsu Yamamoto begründet. Er fand bei der Behandlung von Schmerz- und Lähmungspatienten mit klassischer Akupunktur und chinesischer Schädelakupunktur weitere schmerzhafte Punkte am Schädel, die somatoforme Zuordnungen des gesamten Körpers zeigen. Neben der Entdeckung eines neuen Mikrosystems am Schädel hat Yamamoto als diagnostische Weiterentwicklung die Bauchdeckendiagnostik modifiziert und die auf ihr beruhenden Reflexzonen den Schädelakupunkturpunkten zugeordnet.Darüber hinaus fand er zur Bauchdeckendiagnostik eine weitere somatoforme Anordnung im Bereich des Halses, welche zur Diagnostik genutzt werden kann.

Indikationen:

  • alle funktionellen und prinzipiell reversiblen Störungen sowie Schmerzzustände des Bewegungssystems
  • zur Schmerztherapie und verbesserten Mobilisation nach Verletzungen und Operationen
  • zur Rehabilitation und Behandlung von Lähmungen

 

 

 

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